Länge: 32 km   
Schwierigkeit: 
schwierig 
Höhenunterschied insgesamt: 
1.870 m
Höhenunterschied aufwärts: 
934 m 
Höhenunterschied abwärts: 
936 m
Abschnitte auf Asphalt: 
13 km
Abschnitte auf Erde: 
19 km

Nachdem man das Auto auf dem Parkplatz von Ponte Verucchio gelassen hat (auf der Seite der tubulären Skulpturen von Tonino Guerra), geht es auf Asphalt in Richtung Madonna Di Saiano. Ein erster Abschnitt auf Asphalt und dann nach dx eine steile Serpentine – Via Poggiolo – führt zu unserer ersten „Rauheit“ (Torriana). Noch einige m auf Asphalt, nach sx, dann nach dx, bis zum Restaurant „I Malardot“, Abzweigung sx auf einen nicht mehr benutzten, mit einem Kabel versperrten asf-Abschnitt, und eine steile Abfahrt auf einem Pfad bis zum Talgrund des Uso-Flusses. Auf dem Asphalt angekommen, fährt man nach sx abwärts; auf der Provinzstraße in Richtung Masrola-Ponte Uso drehen. Man fährt einige ebene km, bis man nach sx in eine Schotterstraße einbiegt; man folgt der Schotterstraße, die bis zum Ortsteil Ginestreto hinaufführt. Jenseits von Ginestreto erreicht man die Provinzstraße und fährt dann zum Pass delle Siepi (oder del Grillo) hinauf. Oben auf dem Pass verlässt man den Asphalt und wendet sich nach links auf einer Schotterstraße hin zum Giungla dei Castagni (Kastaniendschungel). So erreicht man den höchsten Punkt, in der Nähe eines Lokals (geschlossen), und man dreht nach sx und sucht einen engen, aber gut sichtbaren Pfad, der einige dutzend Meter dem Kamm folgt, um dann „tückisch“ abzufallen. Man erreicht eine darunterliegende Piste und wendet sich nach dx, um dann sx weitere ähnliche Pisten zu kreuzen. Bei der dritten Piste sx drehen und abwärts gelangt man zu einer Panorama-Stelle. Bei der folgenden Abzweigung hält man sich auf der Piste dx. Wir umfahren den Monte Matto mit einigen anstrengenden Abschnitten und Aufund- Abs, bis wir die Schotterstraße erreichen, die in Montebello ankommt. Von Montebello geht es einige km auf Asphalt hinab in Richtung Torriana, bis man dx auf die Via Gessi trifft, die schnell bis zur Felsspitze der Madonna die Saiano hinabführt. Um ins Flussbett des Marecchia zu gelangen, benutzt man die Zementpiste. Unten dreht man nach sx und wenig danach nach dx auf den ste- Radweg. Nach wenigen km kommen wir wieder am Ausgangspunkt an.