Richtung San Marino
Länge: 20 km
Schwierigkeit: mittelschwierig
Höhenunterschied insgesamt: 850 m
Höhenunterschied aufwärts: 427 m
Höhenunterschied abwärts: 433 m
Abschnitte auf Asphalt: 8 km
Abschnitte auf Erde: 12 km
Die Strecke verläuft auf ganzer Länge durch Olivenhaine und Weinberge über die Hügel des rimineser Binnenlandes bis unterhalb vom Monte Titano (Republik San Marino), von dem aus man die beeindruckende Landschaft bewundern kann. Sie führt großenteils über das Gebiet der Gemeinde Coriano, beginnt beim Park des Marano-Flusses und richtet sich zur Küste hin, um sich nach 2,2 km sx in die Via Fiume zu wenden. Bei km 4 trifft man auf die erste Schwierigkeit, eine nicht lange Steigung, die nahe beim See von Vecciano vorbeiführt. Wir sind in der Nähe des Ortsteils Cerasolo, den man nach einer steilen Auffahrt bei km 8,5 erreicht. Bei km 12,5 dreht man nach sx bei der Abzweigung nach Torraccia und fährt aufwärts weiter bis km 13,4, wo man auf die Via Montelupo trifft. Man dreht nach sx und indem man den Aeroclub von San Marino flankiert, kommt man bei km 13,63 zum Ende der Via Montelupo. Nach einem Bauernhaus trifft man dx auf einen Pfad hinunter ins Unterholz, der sehr steil und zerklüftet ist (Achtung: da ragen viele Steine aus dem Boden). Am Ende der Abfahrt im Wald (km 14,1) kommt man am See von Faetano an (an der Seite sx). Man überquert die Provinzstraße, die zum Kastell von Faetano führt, und indem man dem C.A.I.-Hinweisschild folgt, fährt man über den Radweg des Marano-Flusses in Richtung Rimini. Die letzten 5 km dieser Tour sind sehr vergnüglich, der Radweg bietet ein paar Furten und einige Passagen im Unterholz an, die sehr eng sind und einen etwas zerklüfteten Boden haben. Auf diesem Abschnitt muss man auch auf viele Pferde achten, die man längs des Pfades antreffen kann; die Gegend hat eine beachtliche Zahl von Reitställen und Zuchtbetrieben. Hat man den Park des Marano erreicht, den Ausgangspunkt der Strecke, kann man zahlreiche ausgerüstete Zonen innerhalb des Parks dazu nutzen, sich in aller Ruhe wieder zu stärken.